Darmspiegelung Vorbereitung

Wann ist eine Darmspiegelung erforderlich?

Anhand einer Darmspiegelung wird die Untersuchung des unteren Verdauungstraktes vorgenommen. Eine Darmspiegelung ist zum einen eine gängige Methode zur Vorsorgeuntersuchung sowie zur Früherkennung und Vermeidung von Krebs. Zum anderen wird eine Darmspiegelung vor allem bei folgenden Symptomen durchgeführt:

  • Blut im Stuhl
  • Stuhlgangsveränderungen
  • Chronischer Durchfall
  • Bauchschmerzen
  • Gewichtsverlust
  • Familiäre Risikofaktoren

Darmspiegelung-Vorbereitung und Prozess

Damit man sich einer Darmspiegelung unterziehen kann, müssen einige Vorbereitungen getroffen werden. Jedoch ist eine Darmspiegelung-Vorbereitung nicht sehr aufwändig.  

Die Darmspiegelung-Vorbereitung besteht aus folgender Vorgangsweise:

  • Verabreichung einer speziellen Trinklösung zur Reinigung des Darms
  • Sedierung des Patienten mit Hilfe einer Schlafspritze

Nachdem die Darmspiegelung-Vorbereitung abgeschlossen wurde, wird mithilfe des Endoskops die Schleimhaut von Dickdarm und Dünndarm beurteilt und Gewebeproben entnommen. Vorhandene Polypen werden mit Hilfe einer Schlinge abgetragen.

Neben einer unproblematischen Darmspiegelung-Vorbereitung kann der Patient auch nach der Darmspiegelung sofort wieder essen und trinken.

Falls Sie mehr zu den Darmspiegelung-Anwendungsgebieten, zur Darmspiegelung-Vorbereitung und zum Darmspiegelung-Prozess erfahren möchten, dann melden Sie sich bei uns – das Team der Gastronterologie im Josephinum steht Ihnen gerne zur Verfügung!

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